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Knyaz Suvorov und Orel

Teil 1 - Zwei Linienschiffe der Borodino-Klasse im Vergleich

von Frank Spahr (1:350 Zvezda)

Knyaz Suvorov und Orel

Die Geschichte hinter den Modellen

Auf dem Weg zur modernen Seemacht bezog das zaristische Russland - ähnlich wie Japan zur gleichen Zeit oder Deutschland einige Jahrzehnte früher - seine Kriegsschiffe zuerst aus dem Ausland, bis es zu Eigenkonstruktionen überging. Kernstück der russischen Aufrüstung zur See anfangs des 20. Jahrhunderts waren die fünf Linienschiffe der Borodino-Klasse. Diese basierten auf dem Entwurf der nahezu zeitgleich in Frankreich für Russland gebauten Zessarewitsch. Der Vertrag über den Bau dieses Schiffes sah vor, dass die Russen fünf Einheiten ihrer eigenen Version dieses Schiffes bauen durften.

Im Vergleich zum Vorbild schnitten sie schlechter ab. Die große Eile, unter der diese Schiffsklasse entstand, führte dazu, dass grobe Entwürfe der Franzosen als Vorbilder dienten. Die russische Industrie konnte zudem wichtige Teile nur mit einem größeren Gewicht liefern als die Franzosen. So wurden die russischen Schiffe erheblich schwerer als das Vorbild bei schwächerer Leistung; die typische Rumpfform französischer Entwürfe jener Zeit mit hohen Aufbauten und eingezogenem Rumpf war von Hause aus instabiler als andere zeitgenössische Konstruktionen, und das zusätzliche Gewicht verringerte die Stabilität weiter. Im Vergleich zum Vorbild fiel der Panzergürtel zur Gewichtsersparnis schwächer und schmaler aus. Um weiteres Gewicht zu sparen, wurde der Kohlenvorrat verringert und damit die Reichweite. Man ging davon aus, daß diese Abstriche nicht ins Gewicht fallen sollten und täuschte sich gründlich.

Während der Bauphase der fünf Schiffe brach der japanisch - russische Krieg aus, und die Verluste im fernen Osten brachten die russische Führung dazu, ein Entsatzgeschwader - mit den fünf Borodinos als Kern - für das belagerte Port Arthur aufzustellen und um die ganze Welt zu schicken. Diese Notwendigkeit erhöhte den Druck auf Werften und Mannschaften noch weiter und führte dazu, daß die Schiffe kaum erprobt und uneingefahren in den Kampf geschickt wurden. Schließlich wurden nur vier der Schiffe rechtzeitig fertig und traten die 18.000 - Seemeilen - Reise an, die in der Schlacht von Tsushima am 27./28. Mai 1905 endete.

Für eine solche Reise waren die Borodinos nicht gebaut worden, und die extreme Überladung mit Vorräten ließ sie so tief im Wasser liegen, daß ihr sowieso dünner und schmaler Panzergürtel unter Wasser lag. In der Schlacht waren sie den japanischen Einheiten gegenüber mehrfach im Nachteil: Die Japaner operierten nahe an ihren Basen, sie mußten nur die notwendigsten Vorräte mitführen. Die Besatzungen waren gut geschult. Ihre Schiffe waren gut gewartet und hatten saubere Böden. Dadurch und weil die japanische Flotte nicht wie die Russen auf langsame Einheiten Rücksicht nehmen mußte, konnte sie erheblich schneller fahren und war damit den Russen taktisch überlegen. Von den vier Borodinos überlebte nur Orel die Schlacht, sie strich am Tag nach der Schlacht die Flagge. Ihre drei Schwesterschiffe (Borodino, Suvorov und Alexander III.) sanken nach zahlreichen Granat- und Torpedotreffern, es gab nahezu keine Überlebenden. Das fünfte Schiff der Klasse, die Slava, wurde - mittlerweile völlig veraltet - im ersten Weltkrieg eingesetzt und mußte 1917 nach Treffern der deutschen König bei den Alandinseln selbst versenkt werden.

Knyaz Suvorov und Orel

Technische Daten (Wikipedia)

Abmessungen

L 121 m / B 23,3 m / T 8 m

Verdrängung

14.151 ts

Antrieb

12 Belleville-Kessel / 2 Dreifach-Expansions-Dampfmaschinen / 15.800 PS

Höchstgeschwindigkeit

17,5 kn

Fahrbereich

2.590 sm bei 10 kn

Bewaffnung

4x305mm / 12x152mm / 20x75mm / 20x47mm / 4 TR 381 mm

Besatzung

782

Knyaz Suvorov und Orel

Die Modellbausätze

Nachdem Schiffe der Vor - Dreadnought - Zeit lange in Plastikspritzguß kaum erhältlich waren, hat sich das Angebot in den letzten Jahren verbessert. Die ukrainische Firma ICM kündigte vor einigen Jahren einen Bausatz der Borodino-Klasse in 1:350 an. Dieser wurde nie veröffentlicht, jedoch tauchten nach dem Ende von ICM Borodino-Bausätze zuerst von Eastern Express und nun von Zvezda auf. Ob Eastern Express Formen von ICM nutzen konnte, weiß ich nicht, der Zvezda-Bausatz ist jedoch der vorher von EE vertriebene.

Ätzteilsätze zu diesen Bausätzen der Borodino-Klasse wurden herausgegeben 2005 von White Ensign Models aus England und 2006 von Gold Medal Models aus den USA. Beim Bau meiner Zvezda-Bausätze der Kniaz Suvorov und der Orel habe ich zum Vergleich  beide Ätzteilsätze verwendet. Die Suvorov wurde als Vollrumpfmodell, die Orel als Wasserlinienmodell in einem Diorama gebaut.

Der Bau der Kniaz Suvorov

Zuerst wurde die Suvorov mit den GMM-Teilen als Vollrumpfmodell gebaut. Ich begann damit, die Bullaugen auszubohren. Die erhabenen Umrandungen wurden etwas zurückgeschliffen. Daraufhin konnte ich die Rumpfhälften problemlos zusammenkleben. Ich brauchte etwas Spachtelmasse. Die Schraubenwellen und -böcke wurden ebenfalls angeklebt und mit etwas Mr. Surfacer verspachtelt. Etwas verfrüht begann ich auch damit, die Torpedonetzablagen an einer Rumpfseite zu befestigen – keine gute Idee, weil sie beim Hantieren im Weg waren . Die Teile ließen sich sehr schlecht aus der Ätzteilplatine abtrennen, weil sie sehr eng liegen, schon gar nicht mit der Schere – aber auch mit dem X-ACTO ging es nicht gut. Hier halte ich WEM-Platinen für benutzerfreundlicher. Eigentlich bemale ich soviel wie möglich vorher, besonders da, wo es Farbgrenzen gibt, um mir das Abkleben zu ersparen, aber hier sah ich mich schließlich dazu gezwungen, beide Hauptdecks und die eingezogenen Rumpfwände vor dem Bemalen anzusetzen - es war zuviel Nacharbeit abzusehen, um mit einer vorherigen Bemalung gut hinzukommen. Die Passung war mäßig, es mußte einiges abgeklebt werden.

Als nächstes wandte ich mich den Rumpfeinbauten zu. Ich entschloß mich dazu, die Kasematten geschlossen zu zeigen, von daher fielen die Einbauten weg. Leider verlor ich eine Stückpforte und mußte sie nachbauen. Die Zeichnungen zeigen alle, daß die Geschützrohre auch bei geschlossenen Stückpforten zu sehen sind, also schmolz ich passende Löcher für Stücke von Injektionskanülen ein. Diese werden aber erst später befestigt. Vorn und achtern mußte ich die Kasematten einbauen, weil diese offener sind. Die Geschütze wurden ganz zum Schluß fest eingeklebt und mit Kanülen verfeinert.

Zum Bau als Vollrumpfmodell wurde der Ständer aus dem Bausatz verändert, um das Modell auf- und abnehmen zu können. In den Rumpfboden wurden vier Löcher gebohrt, die Auflager am Ständer wurden zurechtgeschliffen und Rundholzstücke mit Methacrylat eingeklebt.

Nach Fertigstellung des Ständers konnte zuerst nach einigem Anpassen das Hauptdeck aufgeklebt werden. Darauf muß zuerst das nächste Deck gesetzt werden, und an das müssen wegen der Einziehung des Rumpfes danach die drei Wandteile geklebt werden. Hierbei gab es trotz allen Anpassens Spalten und ich mußte einiges spachteln.

Während der Wartezeiten ersetzte ich die Rohre der 15,2 cm -Türme und die Enden der Rohre der 30,5 cm durch Messingrohre, um saubere Mündungen zu bekommen. Das sah nun zwar besser aus als vorher, aber nicht optimal. Die gedrehten Rohre standen mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht zur Verfügung, und ich kann sie nur wärmstens empfehlen.

Die Regenabweiser über den Bullaugen, die sogenannten Rigoles, wurden aus 0,4 mm Messingdraht hergestellt. Dieser wurde um den Schaft eines 1 mm - Bohrers gewickelt, dann abgezogen und weichgeglüht, und schließlich in passende Stücke geschnitten. Das Weichglühen über einer Spiritusflamme für wenige Sekunden erleichtert die Formgebung deutlich. Mittels Sekundenklebers, einer feinen Pinzette und einem angespitzten Zahnstocher wurden die Rigoles dann oberhalb der Bullaugen angeklebt.

Nach Abkleben des Unterwasserschiffs konnten die senkrechten Flächen gespritzt werden. Zuerst grundierte ich mit MM-Primer, dann wurde mit G45 dunkelgrau von WEM und schwarz jeweils wolkig gespritzt, um Abwechslung in die Oberfläche zu bringen. Das Deck wurde mit JPS IJN Deck Tan gepinselt und mittels Wasserfarben-Washing kontrastiert. Die diversen Decksfittings wurden ebenso dunkelgrau/schwarz gepinselt. Die Skylights wurden schließlich blau eingefärbt, dazu benutzte ich eine dentale Minipipette mit verdünnter mittelblauer Acrylfarbe – ein leichter Zusatz von Spüli erleichtert das Bemalen hier ungemein.

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Knyaz Suvorov und Orel

 

Nun ging es an die Aufbauten. Zuerst verschaffte ich mir einen Eindruck, wie ich mit den fotogeätzten Aufbauten umgehen konnte. Das bedurfte einiger Vorsicht, um die Teile auch dort zu biegen, wo sie gebogen werden sollten. Das Ruderhaus der Suvorov war länger als dasjenige der Schwesterschiffe und vorne abgerundet statt abgekantet. Deshalb mußte auch das darüber liegende Deck vorne aus Plastiksheet ergänzt werden. Das Ruderhaus und die achtern davon liegende Kabine wurden an das nächsthöhere Deck geklebt, um sie gemeinsam damit bemalen zu können.

Weiter ging es mit den diversen Aufbauten. Generell wurden die Linoleumdecks mit WEM Russian Brown bemalt, und ich verwendete die geätzten Relings aus dem Ätzteilsatz. Diese wurden teils weichgeglüht, vorgebogen und vorlackiert und dann Stück für Stück angeklebt. Die zahlreichen 47 mm Geschütze wurden mit den fotogeätzten Splitterschilden sowie Rohren aus Injektionskanülen verfeinert. Es wäre auch nicht sehr praktikabel, das eine ohne das andere zu tun, denn bevor man einen gespritzten Splitterschutzschild um das Rohr herum abfräst, hat man beides mit der Feinsäge mehrmals abgetrennt.

Die Schornsteine wurden nach Einspruch meines Modellbaufreundes Jim Baumann nachbearbeitet. Die zu tiefen Gravuren wurden mit Mr Surfacer 1000 (Gunze Sangyo) gefüllt und nass verschliffen. Die Lackierung erfolgte mit Acrylfarben.

Ich verbrachte einige Zeit mit den Geschütztürmen. Hier mußte nach dem Zusammenbau gespachtelt und versäubert werden. Alle Türme erhielten fotogeätzte Leitern an den Fronten, die großen Türme bekamen solche aus dem 1:400er Set von WEM #4001 Extrafine 3-Bar Rails and Ladders – mit Handläufen, die 15,2 cm – Türme bekamen einfache Leitern. Abschließend erhielten alle Türme eine umlaufende Reling, die ich aus Saemann-Relings zurechtschnitt. Hier erwies sich ein vorheriges Weichglühen als echte Arbeitserleichterung, das Anpassen und Ankleben fiel mir danach wesentlich leichter.

Deck für Deck wurden so die Anbauteile, Relings und Niedergänge angebracht. Nachdem die vordere Brücke fertig war, wandte ich mich dem Bootsdeck zu. Zuerst wurde der hintere Schornstein mit der Aufbaubrücke verbunden, was nicht ohne gründliches Anpassen geht. Dann baute ich die drei Laufgänge an, die längsschiff über das Bootsdeck verlaufen. Leider war der hintere um etwa 3 mm zu kurz, so daß ich mit Sheet ausflicken mußte. Für diese Teile und die hintere Hälfte der Aufbaubrücke liegen dem GMM-Satz keine Relings bei, deshalb benutzte ich Saemann-Teile, die sich problemlos verarbeiten ließen.

Ebenso fehlten Relings für die zusätzliche Kompaßbrücke vor dem achteren Schornstein, diese wurden auch mit Saemann-Teilen ergänzt. Diese Brücke kam mit den Relings der Laufbrücke ins Gehege und mußte leicht erhöht werden.

Während der achtere Brückenaufbau mit der kleinen Plattform komplettiert wurde, begann ich mit den Booten. Diese wurden zuerst mit Model Master Grundierung gespritzt, dann wurden die Unterteile innen mit Deck Tan von JPS gespritzt und außen schwarz. Die fotogeätzten Oberteile wurden ausgeschnitten, versäubert, mit Stecknadeln auf einem Stück Styropor befestigt, mit Isopropylalkohol entfettet, ebenfalls grundiert und dann mit Xtracrylix RAF Mid Stone gespritzt. Dieses wurde nach dem Trocknen mit Ölfarbe (Siena) leicht gebürstet. Dann wurden die Oberteile mit Sekundenkleber auf den Unterteilen befestigt und verbleibende Lücken mit Mr Surfacer gefüllt.

Natürlich ging mal wieder das eine oder andere schief, als ich die Boote von dem Knetkleber löste, an dem ich sie fürs Lackieren befestigt hatte, aber es war reparabel. Die Boote wurden schließlich noch mit grauer Ölfarbe trockengemalt und waren dann bereit für den Einbau. Der Platz reichte nicht für die Ruderpinnen aus, und sowieso kamen die Boote mit den nachträglich eingebauten Relings auf den Laufbrücken ins Gehege. Also beschränkte ich mich darauf, Riemen aus gezogenem braunem Gußastmaterial, am Ende mit einer Zange plattgedrückt, einzubauen. Es wurde mir dann auch klar, daß überhaupt nur acht Boote Platz auf den Bootswiegen haben, und ich somit entspannt auf Stücker zehn hätte verzichten können. Sechs hätten an den außenbords angebrachten Davits Platz, müssen für meinen Geschmack aber nicht dorthin. So klebte ich jeweils zwei Boote zusammen und vertäute sie dann mit braunem Zwirn gegeneinander. So wurden sie dann auf die Bootswiegen geklebt.

Die Dampfbeiboote / Torpedoboote wurden zusammengebaut, verspachtelt, mit neuen Schornsteinen aus Messingrohr und den geätzten Schrauben / Rudern versehen. Beim Vergleich mit den Plänen ähnelten sie den Vorbildern eher weitläufig. Eine etwas weiter reichende Korrektur hob ich mir für das zweite Modell auf.

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An den Mastkörben / Ausgucken mußte ich Auswerfermarken mit einer Kugelfräse entfernen, dann konnten sie innen rotbraun und außen schwarz lackiert werden. Die Obermasten wurden aus Metall ersetzt und mit Sekundenkleber verleimt. Erstmals benutzte ich Draht von einer Drahtbürste für die Rahen, und das funktionierte ganz exzellent. Die Rahen wurden mittels einer Schleifscheibe auch etwas zu den Enden hin verjüngt. Die Ausrichtung war natürlich knifflig, aber machbar. Die Masten wurden schwarz lackiert und etwas mit grau aufgehellt.

Die Torpedonetzablagen ließen sich recht gut verarbeiten, benötigten aber etwas Betrimmen und Nacharbeit. Die Teile für die Heckgalerie paßten nicht ganz und ich mußte die Lücken mittels der Persenning kaschieren, die ich aus einer einzelnen Lage eines Papiertaschentuchs herstellte und mittels verdünntem Weißleim und Acrylfarbe behandelte.

Nachdem mit den Davits und den Torpedonetzspieren alle Anbauten am Rumpf vorhanden waren, spühte ich nochmals vorsichtig nach, immer darauf bedacht, die dunkle Oberfläche lebendig zu behalten. Nun konnte geweathert werden, wozu ich Wasserfarben und meinen Glasfaserstift benutzte. Ich wollte mittelstarke Striemen und Ablaufspuren zeigen. Diese wurden mit seidenmattem Klarlack versiegelt.

Die Torpedonetze entstanden aus den dünnsten schwarzen Schnürsenkeln, die ich auftreiben konnte, mit grauer Ölfarbe trockengemalt und in Höhe jeder Spiere mit schwarzem Faden verschnürt. Sie wurden mit Sekundenkleber auf den Ablagen befestigt. Leider sind sie immer noch so dick, daß ich keine rechte Takelung der Spieren anbringen konnte. Fotos von Orel nach der Übergabe zeigen, daß die Torpedonetze auch in der Schlacht geführt wurden, also kann man nicht auf sie verzichten. Die vierflügligen Schiffsschrauben wurden zurechtgebogen und erhielten Naben, die von den Schrauben aus dem Bausatz abgeschnitten worden waren. Diese wurden messingfarben bemalt. Die Bug- und Heckzier wurden zurechtgebogen, angeklebt und mit Brünierungsmittel etwas gealtert und lebhafter gestaltet.

Nun konnte ich takeln, meine unbeliebteste Arbeit. Es ging auch einiges schief, so daß ich fast alles doppelt machen mußte, inlusive einem abgebrochenen Großmast. Aber irgendwann war das Ausmaß an Takelung, das ich mir nach Ansicht der Pläne vorgenommen hatte, dran und ich hatte genug. Bei diesem Vollrumpfmodell verzichtete ich auf Besatzungsfiguren.

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Ausblick

Im zweiten Teil beschreibe ich den Bau der Orel und gehe dabei weiter auf die Unterschiede in den Ätzteilsätzen ein.

Frank Spahr

Publiziert am 14. Februar 2010

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