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M113G

Panzermörser 120 mm

von Hauke Ahrendt (1:35 Academy)

M113G

Das Vorbild

Der 120 mm Panzermörser M113G wurde zwischen 1968-73 aus dem M113 A1 umgebaut. Später kamen zwischen 1977-78 noch einige Fahrzeugen dazu. Alles weitere zum Original kann man ja in meinem früheren Bericht lesen, neuere technische Erkenntnisse zum Lebenslauf und Historie des Fahrzeugs habe ich nicht.

M113G

Die Korrektur meines Modells

Das Modell des M113 Panzermörsers ging im Zerstörungsgetümmel 2010 verloren, war aber im Nachhinein nicht so schlimm beschädigt und konnte, wie der San-M113, durchaus wieder aufgebaut werden.

Bei diesen Fahrzeugen war eine Instandsetzung recht einfach.
Bei diesen Fahrzeugen war eine Instandsetzung recht einfach.

Das alte Modell habe ich dann überarbeitet, nachdem ich zusätzliche Vorbild-Fotos bekommen habe. Dadurch ergab sich, wenn man es positiv betrachten mag, also die Gelegenheit, alle bis dahin erkannten Fehler zu korrigieren.

M113G

Im Wesentlichen basiert das neue Modell aber auf dem alten Fahrzeug.

M113G

Änderung Dach

Dass die Dachlukendeckel des Kampfraumes falsch waren, habe ich ja schon festgestellt, weil sie zu breit waren und im geöffneten Zustand die Seitenwände des Fahrzeugs deutlich überragten. Daher habe ich das komplette Dach und die Lukendeckel neu gebaut. Da der Lukenausschnitt deulich kleiner als bei meinem alten Modell war, machte es den Neubau unumgänglich. Genügend Reste für Fahrer- und Kommandantenluke hatte ich ja. Auch die Werkzeuganordnung auf dem Dach war falsch und konnte gleich mit nachgebessert werden.

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Ergänzung Staukorb

Falsch war aber auch der fehlende Staukorb an dem Schwallbrett.

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Korrekturen am Heck

Auch die Anbringung der Mörsergrundplatte und der Ausrüstung am Heck ist nicht korrekt gewesen.

Am Ende sind solche Korrekturen wie ein neues Modell.

M113GM113GM113GM113GM113G

M113G

 

Hauke Ahrendt

Publiziert am 14. Oktober 2013

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