Hawker Sea Fury T-20

(PM Modell - Nr. 212)

Produktinfo:

Besprechung:

Der Rumpf ist sehr detailiert gegspritzt und weißt versenkte Gravuren auf. Auch das Fahrwerk und die Flügel machen einen sehr guten Eindruck. Negativ ist jedoch eindeutig das Cockpit - es ist eigentlich keines vorhanden - sowie die Cockpithaube, welche viel zu dick ist. Da vom Cockpit später allerdings sowieso nicht viel zu sehen ist, wirkt sich dies allerdings nicht sonderlich stark aus. Die Decals sind leider auch keine Glanzlichter, die Hoheitsabzeichen sowie die Gösch sind stark verdruckt und sollten ausgetauscht werden, die Flugzeugkennungen lassen sich aber verwenden. Die Bauanleitung begnügt sich mit einer doppelseitig bedruckten DIN A-4 Seite, ist aber dennoch übersichtlich. Der Bausatz erlaubt den Bau zweier Hawker Sea Fury:

• Deutscher Luftfahrtberatungsdienst (DLB), 1961
• Royal Navy Historical Flight, Yeovilton 1989: sdf

Leider fehlt ein wichtiges Detail für den Bau der DLB-Maschine: der Generator an der Steuerbordseite des Rumpfes, welcher die Energie für die Schleppzielwinde lieferte, ist nicht im Bausatz enthalten und muß selbst angefertigt werden.

Diese Besprechung stammt von Matthias Schoonaerts - 20. Juli 2002

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