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Bataille de France

von Eric Deluy (1:48 verschiedene Hersteller)

Vought Vindicator V-156F der AB 1

Bausatz von H.I.P.M., ein schwierig zu bauender Short Run Kit.

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Loire-Nieuport LN 411 der AB 4

Der Azurbausatz bot hier eine angemessene Ausgangsbasis.

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Caudron CR 714 der GC 1/145 „Varsovie“

Short Run von Battle Axe, aber ein guter Ausgangsbausatz.

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Morane-Saulnier MS 406C-1 der GC II/3 „ Cdt Morlat“

Short Run von Classic Airframes. Der Rumpf ist etwas zu groß.

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Morane-Saulnier MS 406C-1 der GC II/2 „4° escadrille“

Short Run von Classic Airframes. Der Rumpf ist etwas zu groß.

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Morane-Saulnier MS 406C-1 der GC III/1

Ein Resinbausatz von JMGT. Ein guter Startpunkt, aber die Fahrwerkschächte sind falsch platziert.

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Bloch MB 152C-1 der GC I/8 „Cdt Ambrogi“

Short Run von Classic Airframes, der einen guten Ausgangskit bietet. Das Rezept, um zu einer schönen MB 152 zu gelangen, besteht darin, diese Basis mit den Resin- und Weißmetallteilen des JMGT Kits zu kombinieren.

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Bloch MB 152C-1 der GC II/9 „toto II“

Resinkit von JMGT. Allerdings ist die Form und Proportion des Rumpfes falsch.

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Bloch MB 155 der GC II/8 „Lt/col Robert“

Short Run von Classic Airframes, der eine gute Basis bietet.

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Farben

Größtenteils habe ich Acryl-Farbproben verwendet. Alle Modelle sind im Maßstab 1:48 gehalten.

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Gris bleu foncé (Dunkelblaugrau): Gunze H.305, H.307, H.53. Hier gibt es drei verschiedene Nuancen, von dunkel bis hin zu hell, die vom verwendeten Flugzeugtyp bestimmt werden, sowie gewisse graue Ausbesserungen die direkt im Feld vorgenommen wurden und auf Bildern oft als um einiges heller als das originale Gris bleu foncé interpretiert werden können.

Gris bleu clair (Hellblaugrau): Ein durch Mischen erreichter Farbton: Gunze H.67 zu 70% + H.11 zu 30%. Wenn mit mattem oder seidenmattem Finish überzogen, hellt sich der Farbton etwas auf, was dem Original noch etwas angemessener ist.

Kaki (Khaki): Gunze H.73, H.52. Die Verwendung dieser beiden Farben erlaubt gewisse Nuancen in ihrer Sammlung. Zusätzlich kann bei Mischung zu gleichen Teilen ein dritter Ton erzeugt werden.

Brun, marron (Braun): Gunze H.17, H.84. Diese beiden Farben erlauben es wiederum, gewisse Nuancierungen in der Tarnung zu erzeugen. Siehe oben.

Terre de sienne (Sienna): Gunze H.72, unter Vorbehalt (ich für meinen Teil ziehe Varianten des obigen Brauns vor).

Chocolat, t?te de n?gre (Schokolade) : Mister kit F.C.09, eine Farbe die mir korrekt erscheint.

Vert (Grün): Gunze H.302 scheint mir die Basis-Tarnfarbe der Mureaux 117/115 zu sein.

Bleu nuit (Mitternachtsblau): Aéro Master (acryl) 1100, 1105, Gunze H.54. Die erste Nummer ist dabei das Dunkelblaugrau mit dem in der Tat einige Cockpits franzöischer Maschinen gestrichen waren. Die zweite Nummer ist das Standard-Mitternachtsblau.

Chamois (Gelbbraun): Gunze H.318, Mister kit F.C.07. Die erste Farbe kann benutzt werden, um das Innere von Wartungsklappen, Motorgehäusen und einiger (offene) Cockpits zu lackieren. Die zweite Farbe passt für geschlossene Cockpits, da diese Farbe um einiges heller ist.

Vert émaille (Grün): H.312, diese Farbe wurde als Schutzlackierung verwendet (unter Vorbehalt).

Sable (Sandfarben): Gunze H.27, hierfür fehlt mir jeglicher Beweis, Farbangabe als bloße Hypothese.

Bleu (Blau): Lifecolor UA126, mit ein wenig Schwarz abgeglichen scheint diese Farbe am besten geeignet.

Rouge (Rot): Gunze H.23, eine einfache Lösung.

Jaune (Gelb): Vichy-Bänder: Aéro-Master RLM 04

Noir (Schwarz): Gunze H.2

Aluminium: Falls Sie ein naturmetallenes Flugzeug darstellen empfehle ich ihnen ALCLAD. Falls es sich allerdings um ein ursprünglich holzbeplanktes Flugzeug mit anschließendem Aluminium-Farbauftrag handelt, schlage ich vor, Aéro-Master Enamel Farben zu verwenden. Diese Flugzeuge hatten ein eher mattes oder seidenmattes Erscheinungsbild.

Gis, grise ardoise, gris foncé marine (Grau, Schiefergrau, Dunkelmarinegrau) : Gunze H.337, Aér-Master (acryl) 1100, beides mögliche Interpretationen.

Eric Deluy

Publiziert am 16. Januar 2006

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