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U-Boot Typ VII C

U 564, Kpt.Lt. Reinhard Suhren

von Frank Dargies (1:72 Revell)

U-Boot Typ VII C

Einleitung

Im März 2008 habe ich das Projekt „U 564“ begonnen, ein VII C U-Boot unter dem Kommando von Kapitänleutnant Reinhard „Teddy“ Suhren.

Ich habe mich für U-564 entschieden, da mir mit dem Buch: „U 564 auf Feindfahrt. 70 Tage an Bord“ (Motorbuch Verlag ISBN 978-3613025288) ausgezeichnetes Referenzmaterial zur Verfügung stand.

Im Sommer 1942 wurde von einem Kriegsberichterstatter eine ganze Feindfahrt der U-564 durch Fotos dokumentiert. Diese Fotos, welche nahezu alle Stationen des Bootes zeigen, haben 60 Jahre lang in England die Zeit in einem Schuhkarton überdauert, bis sie wieder entdeckt und von Lawrence Paterson in obigem Buch zusammengestellt wurden.

Dies ist mein bisher aufwändigstes und umfangreichstes Projekt, da ich fast alle auf dem Markt zur Verfügung stehenden Zubehörteile verbaut habe.

Die Inneneinrichtung:

Verwendet wurden folgende CMK Sets:

  • Engine Room
  • Officers WardRoom&Galley

also Dieselraum, U-Raum und Kombüse

  • Command Section
  • Torpedo Section

also Zentrale und Bugtorpedoraum.

Ergänzt wurde das Ganze durch diverse Teile und Figuren  aus den CMK Sets:

  • Proviant
  • Crew at Rest Part I und II
  • Crew with Binoculars
  • Armament Crew in Port

U-Boot Typ VII C

U-Boot Typ VII C

Alle Sektionen wurden durch diverse „scratchbuilt“ Teile ergänzt, wie z.B. der Dieselfahrstand mit Armaturen, Maschinentelegraf, Ventilrädern, der Diesel selbst mit Leitungen und Indikatorhähnen, die Kombüse mit Spüle und Wasserhähnen, ein WC als Proviantlager, der U-Raum mit Tisch, Alarmklingel, geöffnetem achterem Kugelschott und der Batterieraum mit Stromschienen und Wartungsplattform.

In der Zentrale und im Bugraum wurden zusätzliche Ventile und Handräder für Lenz und Flutverteiler, Haltegriffe, Kompass, Maschinentelegrafen, Ruderlageanzeige, Sprachrohre, Steuerstand, Seekarten, Rohrleitungen, ein geöffnetes Torpedorohr, Druckluft und Wasserleitungen, Abfeuerungshebel, sowie die Torpedo-Ladeeinrichtung eingebaut.

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U-Boot Typ VII C

U-Boot Typ VII C

 

Für alle Räume wurde eine Beleuchtung aus 16V Glühlämpchen aus dem Eisenbahnsektor eingerichtet. Diese werden später über eine 9V Batterie versorgt, was ein entsprechend gedämpftes Licht ergibt.

Nicht fehlen durfte natürlich die Besatzung auf Freiwache, die Dieselheizer sowie die Zentrale und Bugtorpedoraumbesatzung. 

Für die Inneneinrichtung wurden folgende Farben verwendet:

  • Innen über Flur:    RAL 9003 =  Revell 5 matt Weiß mit 2% Humbrol 41 Elfenbein
  • Innen unter Flur:   RAL 9002 =  Revell 5 matt Weiß / Revell 69 Granitgrau (98% / 2%)
  • Innen sonstiges:   RAL 7000 =  Revell 57 Dunkelgrau

Diverse ModelMaster Metalizer, Washing / Weathering mit Ölfarben in Braun und Schwarztönen, Pastellkreide und Pigmente

Dieselraum, U-Raum und Zentrale wurden zu einer zusammenhängenden Einheit verbaut und zunächst trocken in den Rumpf eingepasst. Der Torpedoraum ebenfalls.

U-Boot Typ VII C

Der Rumpf

Vorab wurden die Ausschnitte in der rechten Rumpfhälfte hergestellt. Probeweise wurden die Rumpfhälften zusammengefügt und Korrekturen vorgenommen. Hier war auch zu beachten, dass später der sichtbare Teil vom Druckkörper (Upper Pressure Hull von Yankee Modelworks) eingebaut werden sollte.

Gefühlt habe ich alles 8.000 mal eingepasst, zusammengefügt, überlegt, auseinandergenommen, geändert, etc. ;o) Auf jeden Fall muss man viele Bauabschnitte im Voraus planen und ganz genau überlegen, bevor man irgendetwas zusammenklebt.

Bevor letztendlich die Innensektionen eingebaut wurden, erfolgten alle Arbeiten an den Rumpfhälften: Alle oberen Flutschlitze wurden geöffnet, teilweise vorher verspachtelt und nach Originalfotos neu gebohrt.

Die Abschnitte der unteren Flutschlitze wurden aus dem Rumpf herausgefräst und die korrekt detaillierten Messingteile aus dem U-Brass Flood Kit eingepasst. Ebenfalls wurde der ganze Bereich der Mündungsklappen entfernt und neu aufgebaut. Die obere Steuerbord-Verkleidungsklappe wurde inklusive Torpedorohr offen dargestellt.

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Die angedeuteten Druckdosen des Gruppenhorchgerätes wurden weggeschliffen, ausgebohrt und durch Kupferdrahtstücke neu dargestellt. Die Position des Ankers wurde um 7 mm nach vorn verschoben, da sie falsch ist, der Anker würde sonst auf das vordere Tiefenruder fallen…

Die Wartungsdeckel der Satteltanks (Modelbrass Messingdeck-Set) wurden vorsichtig mit einem heißen Lötkolben eingesenkt und verschliffen, sowie diverse Teile aus dem Eduard Ätzteilset verbaut.

Alle abgeschliffenen Nieten wurden mit einem speziellen Werkzeug neu gestochen. In das Werkzeug kann man Gravurnadeln einsetzen, welche in der Spitze eine halbkugelförmige Vertiefung haben, so dass im Prinzip nur der Rand eingestochen wird und optisch eine erhabene Niete entsteht.

Es gibt mittlerweile Resin-Nietköpfe von Archer Transfers, welche im korrekten Abstand auf eine Decalfolie geklebt sind. Damit dürfte sich ein noch besserer Effekt erzielen lassen.

Abschließend wurden beide Rumpfhälften grundiert, evtl. jetzt erst sichtbare Fehler beim Spachteln nochmals korrigiert und erneut grundiert. Danach wurden die vorher angepassten Innensektionen zunächst in die linke Rumpfhälfte geklebt und letztendlich beide Hälften zusammengefügt.

Der Druckkörper

Als Nächstes wurde der Druckkörper angepasst. Da dieser für den Einbau ohne Inneneinrichtung vorgesehen ist, musste er komplett überarbeitet werden, d.h. auf eine Stärke von ca.3 mm geschliffen (Bandschleifer, Atemschutzmaske und das ganze Draußen!) und wie sich zeigte, in Einzelteile gesägt werden.

Außerdem wurden Teile aus den CMK Sets Winch For Loading Torpedoes und Rear Torpedoes Loading Hatch (die Bezeichnung ist übrigens falsch, es handelt sich nicht um das achtere Torpedo Ladeluk, sondern die druckfeste Oberdeckstube) eingepasst und die Abgas-Anlage um- bzw. neu gebaut. Ebenfalls wurde der Antrieb für das Ankerspill neu gestaltet und mit einer Kette versehen. Der untere Teil des Turm-Druckkörpers fehlt und wurde daher neu gebaut.

Nach der Montage der einzelnen Druckkörperteile wurden insgesamt 89 Plastik-Stege gefertigt und eingeklebt, da vorher in den Rumpfhälften der geschlossene waagerechte Flutschlitz geöffnet wurde und diese Stege somit von außen sichtbar sind.

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U-Boot Typ VII C

 

Das Deck

Zeit für die Montage des Decks (Modelbrass Messingdeck-Set)

Die drei Decksteile passen recht gut, nur musste das gesamte Deck mit Plastikstreifen unterfüttert werden, da es sonst zu tief liegen würde.

Um am Bug zu beginnen: Hier wurde ein Messingrohr zur Darstellung der vorderen Klüse für den Schlepphaken eingebaut.

Die Ausschnitte für das vordere Torpedo-Ladeluk und die achtere Oberdeckstube mussten natürlich vor Montage der drei Decksteile ausgesägt und schon bei der Montage des Druckkörpers exakt ausgemessen und dem Deck angepasst werden.

Die Deckel der druckfesten Behälter für die „Marcks“ Rettungsflöße wurden komplett neu hergestellt und mit den Scharnier-Armen aus dem Eduard Ätzteilset versehen. Aus diesem Set stammen ebenfalls alle Decksklappen, Scharniere und der Gleitschutz für die Geschützbedienung und das Ankerspill.

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U-Boot Typ VII C

 

Die achteren Dreibein-Stützen für die Netzabweiser-Antennen wurden neu gefertigt, da die Revell-Teile erstens zu hoch und zweitens zu primitiv waren….genau wie alle Relings, diese wurden aus 0,6 mm Messingdraht komplett neu gelötet. Auch die beiden Bootshaken wurden neu hergestellt und montiert.

Nach Montage des Decks erfolgte die komplette Lackierung des Bootes:

  • Rumpf  Oberseite:      RAL 7000 = Revell 57
  • Rumpf Unterseite:      RAL 7016 = Revell 77
  • Oberdeck:  Mix aus "Vallejo Model Color" 862 Schwarzgrau, 984 Mattbraun, 913 Ocker

Holzdecks wurden beim Original mit einem schwarzen Holzschutzmittel gestrichen (Teerfirnis TF 99 oder  Carbolineum), die eisernen Decksteile in Schwarz. Durch die Verwitterung bekam die schwarze Holzschutzfarbe mit der Zeit einen grau-bräunlichen Ton, der mit der Zeit immer heller wurde, vor allem in Decksbereichen, die häufiger betreten wurden.

Nach der Lackierung erfolgte das Aufbringen der AMP Waterline Decals und ein Filtering / Washing / Weathering mit Ölfarben, Pastellkreide und Pigmentpulver. Abschließend wurde alles mit mattem Klarlack versiegelt.

Als Schiffsschrauben wurden zwei Messingpropeller von Raboesch verwendet. Diese wurden in der Bohrmaschine in die richtige Form gebracht und anschließend ein paar Tage in ein Salz / Essig Gemisch gelegt, um eine leichte Korrosion zu erzeugen.

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Das 8,8 Geschütz

Das 8,8 Geschütz ist ein Mix aus Revell, CMK, Eduard Teilen. Als Basis wurde die Lafette aus dem Revell-Bausatz verwendet.

Hier war das CMK Teil (Exterior Set Part1 - Turret) mal deutlich schlechter. Das Geschützrohr stammt wiederum von CMK. Alle anderen Teile wurden im Eigenbau hergestellt. (Arbeitsaufwand für das Geschütz mit vorheriger Recherche ca. 10 Stunden…)

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U-Boot Typ VII C

 

Der Turm

Für den Turm wurde zunächst ein Druckkörper mit Einstieg und einige Entlüftungen hergestellt, da man diese später durch das Turmdeck hindurch sehen kann.

Aus dem Revell-Bausatz wurden nur die Turmhälften und die beiden Hälften der Brücke  verwendet, alles andere ist leider völlig unzureichend und teilweise primitiv detailliert, so dass ich es nicht verbauen wollte.

Die Turmhälften wurden komplett überarbeitet: alle Klappen weggeschliffen und durch Eduard und U-Brass Ätzteile ersetzt, diverse Öffnungen erstellt, Reling und Aufstiege aus Messingdraht neu gebaut, der gesamte Bereich der Hecklaterne und diese selbst umgestaltet, die Isolatoren für die Antennenleitungen und letztendlich das Turmdeck aus dem Modelbrass Set eingebaut. Dieses wurde ebenfalls verändert, denn die Ösen für die Befestigung der „Wintergarten“-Reling sind für das Revell-Teil ausgelegt, welches viel zu dick ist und daher nicht von mir verwendet wurde. Außerdem findet man diese Ösen am Original nicht. Somit wurden sie weggeschliffen und eine Umrahmung aus Plastikstreifen hergestellt.

Für die Wintergartenreling wurde in der Bohrmaschine eine Schablone aus Holz gedreht und damit eine Neue aus 0,6 mm Messingdraht gelötet.

Nach einigen zusätzlichen Deck-Details im Brückenbereich wurde der Turm samt Deck lackiert.

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U-Boot Typ VII C

 

Die Brücke

Die beiden Hälften wurden innen abgeschliffen, die Brückenoberkante korrigiert und Löcher mit Ösen für die Sicherungsgurte der Brückenwache gebohrt.

Das Gehäuse der Rundantenne wurde nach unten hin verlängert, die Holzverkleidung, Klappsitze und Trittbretter eingebaut. Es folgten weitere Details, wie die Schutzgitter über den Dieselzuluftschächten, Sprachrohr, Ruderlageanzeiger, Kompass, etc. Von Außen wurden Halterungen für die Rettungsringe, der Windabweiser und Relings aus Messingdraht angebracht.

Die Positionslampen wurden aus klarem Plastik neu gefertigt und die nur angedeuteten Öffnungen für den vorderen Antennen-Isolator und die Typhoone ausgebohrt und neu gestaltet. Ergänzt wurde das Ganze durch Befestigungen und Spanner für die spätere Takelage.

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U-Boot Typ VII C

U-Boot Typ VII C

 

Nach Lackierung der Brücke wurde diese auf dem Turm montiert und das ULAD Decal mit dem Turm - Emblem „3x Schwarzer Kater“ angebracht.

Der Schacht für das Luftziel-Sehrohr wurde „scratch“ gebaut, weder das Revell- noch das CMK-Teil waren richtig wiedergegeben.

UZO-Säule, Turmluk, der Angriffs-Sehrohrbock und das 2cm Flak Geschütz wurden mit Hilfe von CMK und Eduard Teilen, einem Schatton Geschützrohr, sowie viel Eigenbau völlig neu konstruiert.

Für das Luftzielsehrohr wurde das Revell-Teil gewählt, das Angriffssehrohr kam aus dem CMK (Exterior Set Part1 - Turret) und wurde noch mit 0,1 mm Kupferdraht um die herumgedrehten „Stahlseile“ ergänzt, welche die Wasserwirbel und Vibrationen bei Sehrohrbetrieb verringerten.

Damit war der Turmaufbau abgeschlossen und dieser wurde auf den Rumpf montiert.

U-Boot Typ VII C

Abschluss

Als letzter Akt erfolgte die Montage der Torpedo-Lademulde aus dem CMK Winch For Loading Torpedoes Set und der Einbau eines Schatton Messing-Torpedos.

Ein Thema für sich war die Takelage, bzw. Netzabweiser-Antennen. Die mitgelieferten Takelblöcke / Isolatoren von Revell waren dieses Mal nicht zu groß, sondern zu klein…und  falsch. Blieb also wieder nur der Eigenbau: Die Blöcke wurden von Hand aus Holz hergestellt (20 Stück) die Seilspanner (11 Stück) waren im U-Brass Set enthalten. Mit 0,6 mm Dacron Schnur wurde alles aufgetakelt und die Antennendrähte samt Isolatoren angebracht.

Abschließend wurde das Boot durch die Decks und Brückenbesatzung von CMK und Hecker&Goros vervollständigt.

Damit wurde das Projekt U-564 im Juli 2011 nach insgesamt drei Jahren und vier Monaten Bauzeit beendet.

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Zum Original

Allgemeine Daten

  • Typ:                                                              VII C
  • Bauauftrag:                                                    24.10.1939
  • Bauwerft:                                                      Blohm & Voss, Hamburg
  • Kiellegung:                                                    30.03.1940
  • Stapellauf:                                                     07.02.1941
  • Indienststellung:                                            03.04.1941
  • Indienststellungskommandant:                        Oblt.z.S. Reinhard Suhren
  • Feldpostnummer:                                           M - 40 175

Kommandanten

  • 03.04.1941 - 01.10.1942       Oblt.z.S./Kptlt./Korv.Kpt./ Reinhard Suhren (später Freg.Kpt / FdU Nordmeer)
  • 01.10.1942 - 14.06.1943       Oblt.z.S. Hans Fiedler

Flottillen 

  • 03.04.1941 - 06.1941                                   Ausbildungsboot 1. U-Flottille, Kiel
  • 06.1941 - 14.06.1943                                   Frontboot 1. U-Flottille, Brest

Feindfahrten

  • Anzahl Feindfahrten:                                     9
  • Versenkte Schiffe:                                        19
  • Versenkte Tonnage:                                      96.444 BRT
  • Beschädigte Schiffe:                                      5
  • Beschädigte Tonnage:                                   31.036 BRT

U 564 wurde am 14.06.1943 in der Biscaya unter dem Kommando von Oblt.z.S. Hans Fiedler nordwestlich von Kap Ortegal durch Wasserbomben einer „Armstrong Whitley“ der britischen „Operational Training Unit Squadron 10“ versenkt.

Referenzliteratur

  • Lawrence Paterson „U 564 auf Feindfahrt – 70 Tage an Bord“ ISBN 3-613-02528-0
  • Fritz Brustat-Naval / Teddy Suhren „Nasses Eichenlaub“ ISBN 3-7822-0734-3  
  • Köhl/Niestle  „Uboottyp VIIc Vom Original zum Modell“ ISBN 3-7637-6002-4

Weitere Bilder und Details, sind auf meiner Webseite www.dargies.de zu sehen.

Frank Dargies,
www.dargies.de

Publiziert am 30. August 2011

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