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Messerschmitt Bf 109 G-14/U2

8./JG11, OfW Franz Meindl, 1945, Unternehmen Bodenplatte

von Rainer Kijak (1:72 Smer)

Messerschmitt Bf 109 G-14/U2

Auch über diese Maschine dürfte das Wesentliche bekannt sein und deshalb nur eine Kurzbeschreibung:

Die G-14 basierte auf der G-6 und sollte alle Änderungen, die in der G-6 eingeflossen waren, vereinheitlichen. Dieser Versuch schlug aber fehl, denn auch bei der G-14 gab es viele Varianten.

Messerschmitt Bf 109 G-14/U2

Die ersten G-14 erreichten die Truppe im Juli 1944, also noch vor der G-10. Der Typ hatte ebenfalls eine MW 50 Einspritzung als standardmäßige Verbesserung, um die Leistung in niedrigen und mittleren Höhen zu erhöhen.

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Die G-14 hatte als Bewaffnung eine 20 mm MG 151 Kanone und zwei 13 mm Maschinenkanonen. Sie konnte mit Unterflügel-Kanonen oder -Raketen bewaffnet werden und hatte ebenfalls eine Erla-Haube als Cockpitabdeckung.

Letztendlich soll eine G-14 mit einer 20 mm Kanone im hinteren Rumpf modifiziert worden sein, diese Kanone, als schräge Musik bezeichnet, sollte bei Nachtangriffen englische Bomber von unten her angreifen, wie es auch schon bei der Me 110 geschah.

Messerschmitt Bf 109 G-14/U2

Rainer Kijak

Publiziert am 06. Oktober 2025

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